Team


Wir sind jung, krea­tiv und pro­fes­sio­nell – lei­der sieht man uns nichts davon an.

Obwohl noch nie­mand die kri­ti­sche Schwel­le von 40 Jah­ren über­tre­ten hat, sind wir alte Hasen im Geschäft. Foun­ders Reser­ve Media hat sich 2011 mit Hil­fe eines Sti­pen­di­ums des Bay­ri­schen Film­zen­trums auf dem Stu­dio­ge­län­de der Bava­ria­film in Grün­wald gegrün­det. Seit 2015 haben wir eine Depen­dance in der Haupt­stadt.

In die­ser Zeit ist unser Unter­neh­men ste­tig gewach­sen und der Schwer­punkt hat sich eben­falls ver­la­gert. Ange­fan­gen als klas­si­sche Film­pro­duk­ti­on bezeich­nen wir uns mitt­ler­wei­le als Film- und Wer­be­agen­tur. Nicht nur um das furcht­ba­re Wort »Full-Ser­­vice« zu ver­mei­den, son­dern auch um unse­re Vor­tei­le zu unter­strei­chen.

Vie­le unse­rer Kun­den beglei­ten uns seit vie­len Jah­ren und dem­entspre­chend tief sind wir nicht nur in den The­men und in den Unter­neh­mens­struk­tu­ren ver­an­kert. Lan­ge Kun­den­be­zie­hun­gen schmei­cheln uns aber nicht nur, son­dern Sie geben uns die Mög­lich­keit die best­mög­li­chen Optio­nen für unse­re Kun­den aus­zu­ma­chen und eine pass­ge­naue Lösung für ihr jewei­li­ges Anlie­gen zu fin­den.

Robert Zahn

Geschäfts­füh­rung und Pro­duk­ti­on

Eigent­lich woll­te Robert bloß Spiel­fil­me pro­du­zie­ren. In sei­ner Bache­lor-Arbeit ver­glich er also Film­fi­nan­zie­rungs­mo­del­le in Deutsch­land und in den USA – und wur­de dann lie­ber Pro­du­cer in einer Wer­be­agen­tur.
Mit zwan­zig und ein paar zer­quetsch­ten erhielt er das Sti­pen­di­um des Baye­ri­schen Film­zen­trums und grün­de­te die Foun­ders auf dem Gelän­de der Bava­ria Film­stu­di­os.

Fuchur der Glücks­dra­che ist ihm aber bis heu­te nicht begeg­net.

Alek­sand­ar D. Jož­vaj

Krea­ti­on und Regie

Nach­dem er sein Stu­di­um der Theater‑, Lite­ra­tur- und Medi­en­wis­sen­schaf­ten an der Uni Bay­reuth als Mas­ter abschloss, schlug sich der gebo­re­ne Han­no­ve­ra­ner als frei­er Autor, Jour­na­list und Tex­ter her­um. Dabei arbei­te­te er vor allem für Spie­gel Online und Tita­nic.

Eigent­lich wäre Aleks lie­ber Cat­cher gewor­den, aber als Crea­ti­ve Direc­tor zahlt er erst­mals in die Ren­ten­kas­se ein, wes­halb sei­ne Mut­ti nun end­lich ruhig schla­fen kann.

Josi Hoff­mann

Pro­jekt­lei­tung

Die Fra­ge »Sekt oder Sel­ters?« stellt sich für Josi nicht – sie ver­ab­scheut bei­des. Statt­des­sen trinkt sie nur erle­se­nes Quell­was­ser aus dem Schwarz­wald oder ande­ren noch erle­se­ne­ren Mit­tel­ge­bir­gen. Über­haupt muss­te sich Josi oft ent­schei­den: Leis­tungs­sport oder Foto­gra­fie? Kat­zen oder Wan­dern? Osten oder Süden? Diplom oder Foun­ders? Doch ihre Ant­wort war stets ein­deu­tig: JA!

Und auf alles eine Ant­wort zu haben, ist nun auch ihr Job bei den Foun­ders.

Ole Ober­län­der

Ani­ma­ti­on & Post­pro­duk­ti­on

Wenn ein Athe­ist kon­fir­miert wird, dann hat es einen höhe­ren Grund: Ein nun bezahl­ba­rer Cam­cor­der fiel plötz­lich vom Him­mel – und mit ihm der Segen, die Freun­de mit skur­ri­len Fil­men zum Lachen zu brin­gen.

Schon bald lach­ten auch die Zuschau­er und Jurys auf diver­sen Film­fes­ti­vals. Die­ses Lachen hör­ten dann auch die Chefs von Movie­pi­lot – und so begab sich sei­ne beruf­li­che Rei­se durch die Medi­en­welt, die ihn mit­ten in die Arme der Foun­ders führ­te. Amen!

Camil­la Jan­sen

Gra­fik­de­sign

Vor eini­gen Jah­ren bemerk­te Camil­la, dass sie Medi­en­de­sign viel bes­ser geba­cken bekam als Kuchen. Also wur­de sie Gra­fi­ke­rin. Und obwohl sie nun pop­pi­ge Gra­fi­ken statt Cak­epops pro­du­ziert, las­sen sich alte Gewohn­hei­ten nicht able­gen: So sitzt unse­re Meme Queen schon ab 4 Uhr mor­gens am Rech­ner, um köst­li­che Designs zu kre­den­zen.

Mit­tags nach Fei­er­abend, sitzt sie irgend­wo unter den Dächern Leip­zigs, trinkt den von Josi ver­schmäh­ten Sekt und lolt über (uns) Boo­mer.

Cio

Chief Lecker­li Offi­cer

»Tschi­os« Kar­rie­re begann als Stra­ßen­hund in Rumä­ni­en. Und trotz eini­ger Lücken im Lebens­lauf darf er nun bei den Foun­ders in Ber­lin Erfah­rung und Lecker­chen sam­meln.

In sei­ner Frei­zeit pin­kelt er ger­ne, liegt rum und hört manch­mal auf Befeh­le (»CIO AUS!«) Nur den Kul­tur­schock muss er noch ver­knu­sen, schließ­lich kennt er bei­de Wel­ten. Auf der einen Sei­te fins­te­re Stra­ßen, Bett­ler­ban­den, und rechts­freie Räu­me – und auf der ande­ren: Rumä­ni­en.